Theben (West)

Die Totenstadt wurde mehr als 3000 Jahre genutzt. Hier wurden Gräber und Totentempel das erste mal voneinander getrennt. Die Gräber wurden bis zu 300m in den Fels gehauen und die Tempel zu Ehren der Toten baute man am Übergang zum fruchtbaren Flachland in Richtung Wüste.

Zu den Tempeln gehörten auch Priesterwohnungen, Schulen und Bibliotheken. Danach schlossen sich Seen, Speicher, Kasernen und Gehöfte an. So entstand hier eine eigene kleine Stadt. Zahlreiche Arbeiter (Maler, Steinmetzen, Bauarbeiter) arbeiten hier.

Ein Beamter war im Neuen Reich für die Verwaltung zuständig.

Die Wüste ist heiß und im Tal der Könige ist es besonders heiß. Aber dafür wird man mit unglaublichen belohnt. Die Gräber sind wunderschön und eindrucksvoll!

Der Tourführer sucht 3 Gräber aus die dann von der Gruppe besichtigt werden können. In den Gräber selbst dürfen keine Fotos gemacht.

Auf der Tour darf natürlich der Besuch einer Alabasterfabrik nicht fehlen. Aber Vorsicht: teilweise sind sie Stücke sehr teuer und wie überall in Ägypten heißt es handeln.